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Wuppertaler SV
Großartige Situation, trotz erneutem Dämpfer

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Wuppertaler SV: Großartige Situation, trotz erneutem Dämpfer
Foto: Stefan Rittershaus
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Der Wuppertaler SV bleibt gegen den SC Wiedenbrück zum elften Mal in Folge ungeschlagen, muss sich aber mit einem Remis zufriedengeben.

Zum dritten Mal in den letzten vier Ligaspielen muss sich der Wuppertaler SV mit einem Unentschieden zufriedengeben. Nach dem 2:2 gegen Lippstadt und dem 0:0 gegen Oberhausen gewannen die Wuppertaler zuletzt in der Schlussphase gegen Uerdingen mit 2:0. Am 14. Spieltag der Saison gab es mit dem erneuten 0:0 gegen den SC Wiedenbrück aber wieder keinen Sieg zu feiern. Die Wuppertaler rutschen in der Tabelle vorerst auf den vierten Rang ab.

Platz- und Flankenqualität geloben Besserung

Besonders auf die fehlende Qualität von Flanken schoben einige Fans den erneuten Dämpfer. Trainer Björn Mehnert sah dieses Problem nur teilweise: „Die eine oder andere Flanke war gut. Viele waren leider aber auch zu ungenau und führten zu nichts. Es war sicherlich nicht das höchste Level an Flanken, aber es entstanden trotzdem gefährliche Aktionen daraus. Wir werden weiter dran arbeiten und fleißig trainieren.“

Dass die Flankenqualität nur an seinen Spielern lag, möchte der 45-Jährige aber nicht stehen lassen: „Wenn ich über den Platz gehe, sehe ich aber auch, dass es nicht so einfach ist, dort eine gute Flanke zu schlagen, gerade wenn der Ball vorher noch einmal aufkommt. Es ist nicht leicht dort Fußball zu spielen.“ Die Platzqualität war tatsächlich nicht die Beste, der stundenlange Regen vor dem Spiel besorgte den Rest.

Nur eine Niederlage aus 14 Partien

Auch von einem Dämpfer wollte der Coach nichts wissen und zeigte sich anschließend zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf: „Ich ziehe den Hut vor der aktuellen Leistung. Nur eine Niederlage aus 14 Spielen ist großartig. Ich glaube, wir sind auf einem richtig guten Weg.“ Tatsächlich konnten die Wuppertaler in dieser Spielzeit bislang nur am dritten Spieltag von Rot-Weiss Essen geschlagen werden (0:1).

Von der Tabellenspitze oder der aktuellen Tabellensituation möchte der WSV-Trainer trotzdem nichts wissen: „Wir schauen auf uns. Die Jungs spielen eine unfassbar gute Saison und alles andere interessiert mich nicht. Wir müssen einfach weiter unseren Weg gehen.“ Am besten soll dieser Weg bereits am kommenden Spieltag (Freitag, 05. November, 19 Uhr) gegen die U23 vom 1. FC Köln, die nur zwei Punkte weniger auf dem Konto hat, mit einem Sieg fortgesetzt werden. Vielleicht finden die Wuppertaler in Köln auch ein besseres Geläuf vor.

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